Häufig gestellte Fragen zu

optURBISima

Wofür wurde die optURBISima-Reihe entwickelt?

 

Ziel der optURBISima-Reihe ist es, Spielspaß und interessante Informationen zu spannenden Städten zu vereinen. Die Städte kann man so aus der Sichtweise eines Stadtführers immer wieder neu und gemeinsam spielend kennenlernen. Ob vor einer geplanten oder nach einer schönen Stadtreise, zum Präsentieren der eigenen Stadt oder einfach nur zum Spaß - optURBISima ist perfekt geeignet, fantastische Städte mit Freunden spielend zu entdecken.

Warum gibt es das optURBISima-Kurzspiel?

 

Das optURBISima-Kurzspiel ist gedacht für die ersten ein/zwei Partien oder für kurze optURBISima-Runden. Mit ihm kann man beim spielerischen Erstellen einer gemeinsamen Stadtführung das Spielprinzip von optURBISima und die Art und Weise, wie dabei tolle Stadtführungen entstehen, sehr gut kennenlernen.

Wofür gibt es in optURBISima die Stadtkarten "Lieblingsort", "Lieblingsgeschichte" und "Lieblingsperson"?

 

Wenn man diese Stadtkarten in seine persönliche Stadtführung mit einbaut, kann man bei der Vorstellung der eigenen Stadtführung seinen Mitspielern von seinen persönlichen Lieblingsorten, Lieblingsgeschichten und Lieblingspersonen berichten. Außerdem können diese Stadtkarten viele Punkte im Spiel bringen.

Ist es gut, in optURBISima die Störenfried-Figur zu bekommen?

 

In der 1. Phase auf jeden Fall! Wenn man am Ende der 1. Phase des Spiels die Störenfried-Figur besitzt, kann man sie an einen Mitspieler geben. Dieser muss sie dann an eine Stadtkarte seiner persönlichen Stadtführung stellen. Diese Stadtkarte bringt ihm dann weniger Punkte.

Werden in der 1. Phase des optURBISima-Spiels immer 4 Stadtkarten an die Mittelkarte angelegt?

 

Nein. Die Anzahl der Stadtkarten, die in den Runden der 1. Phase eines optURBISima-Spiels an die Mittelkarte gelegt werden, ist immer gleich der Zahl der Spieler (2 Spieler = 2 Stadtkarten, 3 Spieler = 3 Stadtkarten oder 4 Spieler = 4 Stadtkarten). Bei 2 oder 3 Spielern bleiben die übrigen Seiten der Mittelkarte einfach frei. Der Startspieler, der die Stadtkarten an die Mittelkarte legt, darf frei entscheiden, welche Seiten frei bleiben.

Was passiert, wenn in einem optURBISima-Spiel mehrere Spieler eine Ereigniskarte gleichzeitig ausspielen möchten?

 

Grundsätzlich soll der Spieler zuerst seine Ereigniskarte ausspielen, der dies zuerst gesagt hat. Wenn dies nicht klar ist (gleichzeitig oder strittig), spielt erst derjenige von ihnen der Startspieler ist oder reihum als erster nach dem Startspieler dran kommt seine Ereigniskarte aus.

Kann die Ereigniskarte "Konter-Karte" auch gegen eine Ereigniskarte "Tour-Eskorte" ausgespielt werden?

 

Ja, das geht. Wenn ein Spieler nach der 1. Phase eines optURBISima-Spiels den Störenfried bekommen soll und dagegen eine Ereigniskarte "Tour-Eskorte" ausspielen möchte, dann kann ein Mitspieler dies durch den Einsatz einer "Konter-Karte" verhindern. Der Marker, den er dafür erhält, hat dann aber keine Auswirkungen mehr.

Ist es schlimm, wenn man in der 2. Phase eines optURBISima-Spiels keine Stadtkarte mit dem Symbol "Start" oder mit dem Symbol "Ende" hat?

 

Nein, schlimm ist dies nicht. Man kann dann trotzdem mit 7 seiner Stadtkarten die persönliche Stadtführung legen, erhält aber für den passenden "Start" bzw. das passende "Ende" keine Punkte. Ein gute oder sehr gute Stadtführung ist aber trotzdem noch sehr gut möglich.

Wofür sind die Hinweiskarten im optURBISima-Spiel gedacht?

 

Auf den Hinweiskarten sind vorne die wichtigsten Punkte zum Ablauf der 1. Phase und auf der Rückseite zur 2. Phase eines optURBISima-Spiels aufgeführt. Sie können als kleine Hilfestellungen während des Spiels sehr gut genutzt werden.